Sardinien – Guide

Vom Nordosten über die Nordküste zur Nordwestküste, über die Nordwestküste in den Süden, nach einem Abstecher an der Ostküste zurück in den Norden.

Palau

Auf dem Weg von Olbia nach Santa Teresa Gallura kommst du in den Ort Palau. In Palau geht’s meist ziemlich rund! Ein kleines nettes Fischerstädtchen, wir machen dort immer unseren ersten Einkauf, da bei der Einfahrt schon ein Supermarkt mit Parkplatz und vor allem ein Obststand für lokale Früchte ist. Im Ort gibt es am Hafen ein paar nette Lokale zum Essen, hier gibt’s den ersten Espressi auf der Insel!

Porto Pollo

Von Palau fährt man die Bundesstraße Richtung Santa Teresa Gallura. Nach ca. 5km biegt man rechts in Richtung Porto Pollo ab. Ist sehr gut angeschrieben mit diverser Hotelwerbung.

Fahre einfach soweit vor bis es nicht mehr geht. Ihr habt am Ende die Halbinsel direkt vor euch. Rechts und links von euch in den beiden Buchten wird gesurft.

Porto Pollo ist wohl der bekannteste Surfspot auf Sardinien und auf jeden Fall einen Besuch wert. Wenn man an die Spitze der Halbinsel vorgeht, kann man wunderbare Steinformationen fotografieren.

Surfen: Porto Pollo ist ein sehr guter Surfspot, der bei Nordwestwind Windstärken bis 7 – 8 bft erreichen kann. Der Vorteil in Porto Pollo ist, dass man in beiden Buchten Surfen kann. Du kannst dir also aussuchen, ob du auf der Wellenseite oder lieber im Flachwasser surfst.

Der Nachteil von Porto Pollo ist, dass bei gutem Wind der Spot meist überlaufen ist.

Wir hatten einen tollen Bus-Standplatz zum Chillen, nicht direkt vorne wo die 2 Buchten zusammen kommen, sondern, ca. 700m vorher bei der Zufahrt rechts abbiegen und bis zum Ende fahren. Cafe & kleine Bar´s am Ende der Straße.

Porto Liscia

Von Porto Pollo fährt man wieder auf die Bundesstrasse Richtung Santa Teresa weiter.

Man fährt durch einen kleinen Ort: Capannacia (nette Aussicht), dann über einen Fluss, danach geht es leicht bergauf nach ca. 1km muss man links nach Porto Liscia abbiegen. Nicht ganz leicht zu finden.

Der Spot ist in der selben Bucht wie die auflandige Seite von Porto Pollo, ist bei richtig gutem Wind meist nicht so überlaufen wie Porto Pollo. Es gibt dort eine nette Strandbar und wir konnten dort ohne Probleme übernachten.

Achtung bei der Einfahrt zur Bucht gibt es eine Höhenkontrolle! Alles runter vom Dach, sonst geht’s sich nicht aus.

Santa Teresa Gallura/ Capo Testa

Santa Teresa ist eine nette lebendige Hafenstadt, dort kann man gut einkaufen und auch essen. Der schönste Platz ist jedoch das Capo Testa. Ihr fahrt durch die Stadt und folgt einfach der Beschilderung bis zum Capo Testa. Es zahlt sich wirklich aus bis ganz nach vorne zu fahren. Man erreicht am Ende des Kaps mit etwas Fußmarsch kleine Buchten mit karibischem Wasser. Wir konnten damals ohne Probleme dort draußen übernachten, weiß leider nicht wie das im Sommer ist, sonst müsst ihr etwas zurück in die Pinienwälder fahren.

Rena Majore

Auf der Bundesstraße vom Capo Testa Richtung Vignola kommt man an Rena Majore vorbei. Ungefähr auf halben Weg biegt man in den Binnenwald rechts ab. Am besten ins Navi eingeben. Super cooler Strand mit einer kleinen Strandhütte, bei der man Getränke und Snacks bekommt. Man kann dort direkt am Spot parken bzw. auch Nächtigen (zumindest in der Nebensaison).

Zum Surfen geht der Spot bei Nord/Nordwestwind super gut. Definitiv einer der coolsten Wavespots im Norden Sardiniens.

Vignola

Ihr folgt der Straße von Santa Teresa Richtung Porto Torres/Castelsardo und kommt nach Vignola. Der Ort liegt direkt an der Bundesstraße. Ist ein kleiner netter Ort mit einem schönen Campingplatz direkt am Meer. Bei Wind hat man hier richtig schöne Wellen.

Valedoria

Valedoria ist ein super Spot, wenn man Lagune und Meer sucht. Die Lagune bietet viel Platz für Freestyler oder Beginner. Wenn man auf die Meerseite wechselt, dann hat man bei Nordwind super Wellen zum abreiten. In Valedoria kann man entweder am oberen Ende der Lagune auf einem Parkplatz stehen und übernachten, oder auf den Campingplatz gehen, der sehr nett und kinderfreundlich ist. Vom Campingplatz gibt es ein Shuttleboot über die Lagune, um ans Meer zu kommen.

In dieser Gegend ist relativ viel Tourismus, man sollte beim Wildcampen nicht an einem Platz zu lange stehen, sonst klopfen bald die Carabinieri ans Fenster.

Castelsardo

Weiter auf dem Weg Richtung Porto Torres kommt ihr an Castelsardo vorbei, eine nette kleine Stadt auf einem Felsen gebaut – enge Gassen, nette Kaffees. Ein kurzer Stopp zahlt sich auf jeden Fall aus.

Stintino

Stintino bildet die nordwestliche Spitze von Sardinien. Eine Fahrt bis zum Spitz hinaus ist zu empfehlen. Das Meer ist dort wirklich wunderbar! Bei Wind kann man auch surfen.

Achtung: Nicht am Wochenende hinfahren – sehr überlaufen.

Argentiera

Ab hier beginnt der ruhigere Teil der Insel und auch die Steilküsten. Von Stintino Richtung Alghero kommt man auf der Bundesstraße 57 an Palmadula vorbei. Von dort biegt man Richtung Argentiera ab. Argentiera ist ein kleiner netter Ort mit schönen Buchten.

Capo Caccia

Weiter Richtung Alghero kommt ihr zum Capo Caccia. Hier gibt es am Ende des Caps die Grotta Neptuno zu besichtigen. Eine beeindruckende Grotte. Man kann zu Fuß oder per Schiff zur Grotte gelangen. Zu Fuß ist eine lange steile Stiege zu bewältigen. Falls ihr schon müde seid, würde ich eher das Schiff nehmen.

Am Capo Caccia könnt ihr euch im Nordwesten des Caps über die kleinen Schotterwege einen Schlafplatz suchen. Es gibt auch einen schönen Campingplatz im Norden des Caps.

Campeggio Villaggio Torre del Porticciolo

Küstenstrasse Richtung Bosa

Nun geht es die Küstenstraße Richtung Bosa an der Steilküste entlang. Wirklich eine schöne Straße mit toller Aussicht und unzähligen Nuraghen auf dem Weg. Es gibt auf diesem Weg nicht viel Infrastruktur. Ca. 10 km bevor ihr nach Bosa kommt gibt es einen Parkplatz direkt auf einem Kap, wo einige Camper stehen. Dort bekommt man auch Wasser und Strom. Sehr idyllisch.

Wenn ihr dort gegen Abend hinkommt, würde ich euch diesen Stopp zum Übernachten empfehlen, da man sonst in Bosa etwas suchen muss. Außerdem ist der Platz ein schöner Ausgangspunkt zum Wandern und Mountainbiken.

Macomer

Macomer ist eine Stadt mit ca. 1000 Einwohner. Sie liegt auf einem Hochplateau, man sieht wunderschön über das gesamte Umland. Wir haben diesen Stadtbesuch damals genutzt, um den Bus wieder aufzufüllen und ins sardische Stadtleben einzutauchen. Nette lebendige Stadt!

Capo Mannu

Weiter auf der Küstenstraße geht es ca. 1km vor Riola Sardo rechts Richtung Puzzu Idu.

Dort liegt das Cap Mannu, am Kap kann man ohne Probleme übernachten. Wenn die Bedingungen passen, ist es ein super Sufspot – jedoch für Könner – super hohe Wellen – schaut es euch an, wenn die Bedingungen stimmen. Auch ein guter Ausgangspunkt zum Biken.

Halbinsel Sinis

Bis zur Spitze hinausfahren. Es ist ein wunderschöner Strand. Wir haben dort nicht übernachtet, daher weiß ich nicht, ob jemand kommt. Es ist ein schöner Strand zum Baden.

Costa Verde

Die Anfahrt zur Costa Verde ist etwas tricky. Ich bin selbst 3-mal falsch gefahren. Ich bin damals über die Starda Provinciale 65 bei Marina di Arbus zugefahren. Dies liegt nördlich von Guspini siehe Bild.

Das ist einer der schönsten Plätze auf Sardinien und vor allem nicht touristisch.

Hier kannst du auch problemlos übernachten. Zwischen den Dünen ist es wirklich wunderbar. Wir haben hier mehrere Tage verbracht. Es gibt dort keine Versorgung, also unbedingt vorher einkaufen.

Bucht von Masua

Wundervolle kleine idyllische Bucht mit Lounge-Bar, super zum Relaxen und Baden. 500m vor der Küste ist ein riesiger Felsen. (Scoglio Pan di Zucchero)

Angrenzend ist ein sehr kleiner Campingplatz, direkt am Strand. Zufahrt ca. 300m über Schotterstraße ( beschildert )

Porto Botte

Kitespot -Porto Botte liegt südlich von der Verbindungsbrücke nach San Antioco. Es ist eine langgezogene Bucht. Du kannst direkt am Strand stehenbleiben. Der Spot ist unter Kitern sehr bekannt und geht sehr gut zum Kiten.

Porto Pino

Porto Pino ist südlich von Porto Botte die nächste größere Bucht. Sehr schöne Bucht mit weißem Sandstrand. Wir sind dort zwischen den Dünen gestanden – was nur in der Nebensaison möglich ist. Unbedingt Mosquito Spray mitnehmen.

Küstenstraße nach Chia

Von Porto Pino könnt ihr über Teulada nach Chia fahren oder die kleine Küstenstraße nehmen. Wir sind damals über die kleine Küstenstraße gefahren und haben auf dem Weg noch einen kurzen Badestopp in einer netten Bucht gemacht. Ca.30km nach Chia ( ~50min), tolle Küstenstraße & Panorama abends.

Chia

Chia ist auch bekannt als einer der besten Surfspots in Sardinien. Hier regiert jedoch eher die Welle. Auf jeden Fall ein netter kleiner Ort mit Campingplatz direkt an der Bucht von Chia.

Hat uns sehr gut gefallen, vor allem die umliegenden Sandstrände mit ihren Dünen und dem karibischen Meer sind wunderbar.

Küstenlinie nach Pula

Von Chia fährt man weiter Richtung Pula. Hier kann man von der Hauptstraße zwischen den Ferienhäusern abbiegen und direkt an der Küstenlinie fahren bzw. stehenbleiben und dort gemütlich baden. Man merkt hier touristisch schon, dass man einer Großstadt näher kommt.

Hier geht es bei entsprechenden Bedingungen super zum Surfen.

Tolle Flow-Trail Richtung Pula, beginnend 1 Bucht östlich vom Capo ( Torre de Chia ). Geil zum Laufen / Biken.

Weiters gibt es Richtung Westen ( Viale Spartivento ) eine tolle Schotter-Küstenstrasse, die nach ca. 7km endet. (Hotel). Beginnend von dort ca. 150hm auf einen markanten Aussichtspunkt. Grossteils mit dem Bike bergauf fahrbar.

Pula

Pula ist ein kleines Dorf mit netten Restaurants. Am Strand neben der kleinen Festung könnt ihr mit einem Gläschen Wein den Sonnenuntergang genießen.

Cagliari

Die Hauptstadt von Sardinien! Demensprechend geht es auch rund in dieser Hafenstadt. Ein bisschen Kultur, Ausgehen und shoppen. Am Abend dann am Hafen Pasta essen.

Capoferrato

Ist zwar schon auf der Ostküste, möchte ich aber auf jeden Fall mit aufnehmen, da es sehr schön war. Capoferrato ist ein Cap bei Monte Nai. Eigentlich wirkt der Ort wie ein normaler italienischer Sommerurlaubsort. Fährt man jedoch auf das Capoferrato hinauf und über die schlecht ausgebaute Schotterstraße in die angrenzende Bucht auf der Rückseite, öffnet sich eine wundervolle lange Bucht mit dunklem Sandstrand. Wir haben dort 3 Tage verbracht und standen direkt hinter der Düne in den Pinienwäldern – war super!

La Caletta

Auf dem Weg zurück in den Norden, auf jeden Fall einen Stop in La Caletta machen. Super schöner Strand, der bei Ostwind perfekt zum Surfen ist. Der kleine Ort ist auch sehr nett zum Flanieren und für ein gemütliches Essen. In La Caletta kann man mit dem Bus direkt am Spot in den Pinienwäldern stehenbleiben.

San Teodoro

Vor der Heimfahrt aus dem Süden kommend, hat es sich bewährt noch mindestens eine Nacht an der Ostküste in San Teodoro zu verbringen. San Teodoro ist zwar ein recht touristischer Ort, hat jedoch einen sehr schönen Strand, einen schönen Campingplatz und die Fahrt zur Fähre dauert nur ca. 50 Minuten.

Also genau richtig, um den Urlaub nochmals revuepassieren zu lassen.

Wir freuen uns auf neue Tipps von euch in den Kommentaren!

Sizilien 2020

Silizilien Oktober 2020

Scopello

Castellammare del Golfo

Erice

Salzseen Trapani

Lo Stagnone

Scala dei Turchi

Apollontempel von Syrakus

Kathedrale Monreale

Cefalu
Kathedrale Cefalu
Camping SanFilippo

Tipp: Sizilien sollte man auf jeden Fall mit dem Camper machen. Die Insel ist sehr abwechslungsreich, man braucht auf jeden Fall einen Wagen. Die Fähre von Genua fährt ca. 20 Stunden. Ist ideal, wenn man nur Sizilien macht. Auf jeden Fall eine Kabine nehmen. ACHTUNG: Handys auf der Fähre unbedingt in den Flugmodus. Es gibt auf dem Schiff ein Satelliten WLAN, mit dem sich das Handy automatisch verbindet. Das ist sehr teuer.

Wilder Kaiser Ellmauer Halt

Morgenstimmung

TIPP:  Im Sommer ist wirklich viel los auf dieser wunderschönen Route. Wir empfehlen um ca. 5 Uhr morgens bei der Wochenbrunnalm aufzubrechen, da ist noch nichts los und man kann den wunderschönen Sonnenaufgang beim Aufstieg genießen. Wir empfehlen unbedingt Klettersteigausrüstung, es sind doch ein paar anspruchsvolle Stellen dabei. Kletterhelm ist Pflicht, da immer wieder Steine runterkommen.

Gerlos – Riederklamm

good morning mountains!
Camping mit den Kühen
climbing
Die Klamm
Flying Fox
flying
schön wars

Tipp: Wenn ihr den Klettersteig Riederklamm macht, ist die Variante mit der E-Stelle nur für geübte Kletterer empfehlenswert. Bandschlingen zum Ausrasten mitnehmen.

Bikesession @home

on the road

Reintalersee
on the trail
Pendling
trail girl
sundowner on the mountain

Tipp: Den Pendling kann man von Kufstein über das Dreibrunnenjoch befahren. Ist zwar etwas anspruchsvoller, aber landschaftlich wirklich der Hammer!

Klettern im Tiroler Oberland

Klettersteig Crazy Eddy in Silz.

Super Naturerlebnis!
anspruchsvolle Passagen gibt es mehrere
2Seilbrücke

Tipp: Die D Route sollte von ungeübten Kletterern nicht als Start gewählt werden. Recht anspruchsvoll im Einstieg. Besser mit der leichten Variante beginnen.

Tag 32 Letzter Urlaubstag

Tag 32

Die Sonnenstrahlen haben uns geweckt und wir nutzten das Wetter, um Vitamin D zu tanken bevor es zurück nach Österreich geht. Da wir am Nachmittag nach Oahu flogen, haben wir den Vormittag in unserem Resort verbracht und haben es uns am Pool gemütlich gemacht.

Um 15.00 Uhr ging es dann von Kauai nach Honolulu.

Nach dem Check-In in unser letztes Hotel in Honolulu, machten wir uns gleich auf dem Weg nach Waikiki. Wir konnten noch einmal einen wirklich schönen Sonnenuntergang miterleben.

Danach ging es in das Restaurant DUKE`s am Strand auf ein gemütliches Abendessen.

Auf der Einkaufsstraße von Waikiki war heute im wahrsten  Sinne die Hölle los. Halloween hat einige Gespenster aus ihren Häusern getrieben.

Morgen geht es um 4.00 Uhr Früh wieder Richtung Heimat.

Tipp: Im Dukes im Garten sitzen und Hula Pie probieren.

Tag 31 Hanalei Bay + Princeville und Coconut Grove Market

Tag 31

In der Nacht gab es starke Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen, es ging sogar mitten in der Nacht eine Katastrophenwarnung für gewisse Teile der Insel per Handy raus.

Am Morgen waren wir froh, dass der Regen aufgehört hat und wir haben unsere Sachen gepackt und sind Richtung Norden gefahren.
Auf dem Weg dorthin haben wir die bräunen Bäche und das braune Meer gesehen. Daher war schnell klar, dass wir heute nicht ins Wasser gehen sollten.
Weshalb, das hat uns ein 4 jähriger australischer Junge auf unserem Bootstrip erklärt:
„Warum sind die Schildkröten an Land?“ – „Weil das Wasser braun ist“
„Wer ist gerne im schmutzigen Wasser?“ – „Haie sind im schmutzigen Wasser“
„Warum sind die Schildkröten nicht im Wasser?“ – „Weil Haie Schildkröten mögen“
Wir sind auch des Öfteren gewarnt worden, dass die Bakterien im schmutzigen Wasser nicht zu unterschätzen sind.

Wir haben in Princeville und in Hanalei Halt gemacht und sind durch die Shops geschländert. Danach haben wir noch einige wenige Sonnenstrahlen am Hanalei Bay erhascht.

Eigentlich wollten wir in Princeville zum Queens-Bath wandern, jedoch hatte hier das Unwetter offensichtlich auch seine Spuren hinterlassen. Nachdem wir die ersten Rückkehrer des Trails, welche bis zur Hüfte mit Schlamm bedeckt waren, gesehen hatten, entschieden wir uns diesen Trail auszulassen. Abgesehen davon, hatten wir das Queens Bath schon vom Helikopter aus gesehen.

Also machten wir uns auf dem Weg nach Kapaa, um bei den Foodtrucks für ein Crepe stehen zu bleiben.

Am Abend waren wir in unserer Nachbarschaft beim Coconut Grove Marketplace und sind dort nach einem tollen Abendessen noch ein wenig zwischen den Shops flaniert.

Tipp: Nach Unwettern und bei schmutzigem Wasser sollte man nicht ins Meer gehen, die Gefahr für Haiangriffe ist bei diesen Bedingungen hoch und die Bakterien darf man auch nicht unterschätzen.